Der ehemalige CDC-Direktor Dr. Robert R. Redfield hat in einem explosiven Interview enthüllt, dass Long Covid in vielen Fällen eine Tarnung für mRNA-Impfschäden sei. Während seines Gesprächs mit dem Podcast der MAHA-Initiative sprach er offen über die massive Fehldiagnose vieler Patienten, die eigentlich unter den Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Impfstoffe leiden.
Seit seinem Ausscheiden aus der US-Regierung im Januar 2021 behandelt Redfield Patienten in seiner Praxis – und beobachtet dabei ein alarmierendes Muster: Viele seiner „Long Covid“-Patienten leiden in Wirklichkeit unter mRNA-Impfstoff-Verletzungen. Doch diese Impfgeschädigten haben keine rechtliche Möglichkeit auf Anerkennung oder Entschädigung, da Impfstoffhersteller durch gesetzliche Immunität vor Haftung geschützt sind.
„Ich denke nicht, dass die Impfstoffindustrie Immunität genießen sollte“, kritisiert Redfield scharf. Er fordert, dass Pharmaunternehmen ihre Sicherheitsdaten offenlegen müssen und setzt Hoffnungen in den neuen US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., der die Impfindustrie einer kritischen Überprüfung unterziehen könnte.
Redfield äußerte sich auch zu weiteren brisanten Enthüllungen:
- COVID-19 sei im Labor „konstruiert“ worden, wobei Anthony Fauci eine Schlüsselrolle gespielt habe.
- Fauci trage laut Redfield Verantwortung für 20 Millionen Todesfälle weltweit.
- mRNA-Impfstoffe enthalten krebserregende Verunreinigungen, darunter DNA-Sequenzen des Tumorvirus SV40.
Diese Warnungen erhielten jüngst schockierende Bestätigung: Eine FDA-Studie fand gefährliche DNA-Kontaminationen in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer, die mit einem weltweiten Anstieg von Krebserkrankungen in Verbindung stehen. Tests auf dem White Oak Campus der FDA ergaben, dass die Sicherheitsgrenzwerte für Rest-DNA um das 6- bis 470-Fache überschritten wurden.
Während führende Wissenschaftler schon lange vor diesen Risiken warnten, könnten Redfields Enthüllungen die Debatte um Impfstoffsicherheit und Haftungsfragen nun auf eine neue Ebene heben.
Meist kommentiert