DNA-Skandal in COVID-Impfstoffen! Slowakischer Regierungsbeamter schreibt Brief an Kennedy: Sie wurden ABSICHTLICH hinzugefügt

Die Kontroverse um die COVID-19-Impfstoffe nimmt eine neue, beunruhigende Wendung. In einem explosiven Brief an den US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. warnt der slowakische Regierungsbeauftragte für die Untersuchung der Coronavirus-Reaktion, Peter Kotlar, vor dem massiven Vorhandensein von DNA in den verabreichten Impfstoffen – in einer Menge, die eine „Verunreinigung“ als Erklärung ausschließt.

Eine absichtliche DNA-Beimischung?

Kotlars Brief legt eine erschreckende Realität offen: Die Hersteller haben niemals offengelegt, dass DNA in den Impfstoffen enthalten ist. Die Menge der gefundenen DNA-Fragmente sei jedoch so groß, dass es sich unmöglich um eine zufällige Kontamination während der Produktion handeln könne. Dies wirft nicht nur Fragen zur Sicherheit auf, sondern auch zu möglichen Absichten hinter dieser Manipulation.

„Die gefundenen Mengen lassen nur den Schluss zu, dass diese DNA absichtlich hinzugefügt wurde“, betont Kotlar in seinem Schreiben. Sollte sich diese Behauptung bestätigen, wäre dies nicht nur ein gigantischer Skandal, sondern ein massiver Verstoß gegen die Grundsätze der Medizinethik und ein direkter Angriff auf die genetische Integrität der Menschen.

Erhöhtes Krebsrisiko durch Gen-Integration

Noch alarmierender ist Kotlars Warnung bezüglich der möglichen Auswirkungen dieser DNA-Fragmente:

  • Extrem hohes Risiko der Gen-Integration: Es besteht die Gefahr, dass sich die Impfstoff-DNA in das menschliche Erbgut integriert.
  • Krebsgefahr durch Schädigung von Tumorsuppressorgenen: Die DNA könnte Gene beeinflussen, die für die Unterdrückung von Krebs zuständig sind, was das Risiko für Krebserkrankungen dramatisch erhöht.

Dies bedeutet nichts anderes, als dass Menschen durch eine nicht deklarierte genetische Manipulation schwerwiegenden Gesundheitsrisiken ausgesetzt wurden – Risiken, die weder transparent gemacht noch ausreichend untersucht wurden.

Kotlar fordert Ermittlungen und Strafverfolgung

In seinem Schreiben ruft Kotlar dazu auf, die Verantwortlichen für die Finanzierung, Entwicklung und Verbreitung dieser genetischen Impfstoffe strafrechtlich zu verfolgen. Damit stellt er die brisanteste Frage: Wer wusste von diesen DNA-Beimischungen – und warum wurden sie nicht offengelegt?

Er fordert Kennedy zudem auf, unverzüglich:

  • Die weitere Verabreichung der Impfstoffe zu stoppen,
  • Eine internationale Untersuchung zur DNA-Kontamination einzuleiten,
  • Die WHO durch eine neue Gesundheitsorganisation zu ersetzen, die nicht von Pharmainteressen gesteuert wird.

Die WHO als Komplize?

Kotlar erhebt zudem schwere Vorwürfe gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Er argumentiert, dass die WHO während der Pandemie die Interessen der Pharmaindustrie über den Schutz der Menschen gestellt habe. Er schlägt vor, mit Kennedy eine neue Gesundheitsallianz zu gründen, die tatsächlich im Interesse der globalen Bevölkerung handelt – und nicht als verlängerte Hand von Big Pharma agiert.

Ein Skandal, der Konsequenzen haben muss

Sollte sich herausstellen, dass DNA absichtlich in die Impfstoffe integriert wurde, wäre dies eine der größten medizinischen Skandale der modernen Geschichte. Es wäre der endgültige Beweis dafür, dass die Impfstoffhersteller, in Zusammenarbeit mit globalen Gesundheitsbehörden, die Menschen nicht nur getäuscht, sondern möglicherweise sogar vorsätzlich genetischen Risiken ausgesetzt haben.

Kotlar gibt mit seinem Schreiben einen klaren Handlungsauftrag: Jetzt muss untersucht werden, wer hinter dieser DNA-Manipulation steckt und welche langfristigen Konsequenzen sie für die Geimpften hat. Alles andere wäre ein weiteres Vertuschen eines möglicherweise **verbrecherischen Komplotts gegen die Gesundheit der Menschen weltweit.

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