COVID-Impfstoff: Die Behauptung von „Millionen geretteter Leben“ fällt vor den Fakten

Die Studie mit dem Titel The Discrepancy Between the Number of Saved Lives with COVID-19 Vaccination and Statistics of Our World Data wurde kürzlich im Journal of Clinical Trials veröffentlicht.

Abstract

Our World Data berichtet, dass im Jahr 2021 insgesamt 6,08 Millionen Menschen mehr starben als 2020. Mehrere Artikel behaupten, die COVID-19-Impfung habe im Jahr 2021 rund 14 Millionen Menschenleben gerettet. Diese Behauptung wurde jedoch nicht durch statistische Daten belegt. Die Berechnungen solcher Artikel basieren darauf, wie viele Menschen ohne die Impfung gestorben wären. Doch ein direkter Beweis dafür, dass die Impfung tatsächlich Leben rettet, fehlt. Im Gegenteil, statistische Daten zeigen, dass die Sterblichkeitsrate unter Geimpften im Jahr 2021 um 14,5 % höher lag als unter Ungeimpften. Damit widerspricht die Vorstellung, dass die COVID-19-Impfung Leben rettet, den tatsächlichen statistischen Daten.

Die wichtigsten Punkte der Studie:

  • Im Jahr 2021 starben 6,08 Millionen Menschen mehr als im Jahr 2020, trotz weitverbreiteter COVID-19-Impfungen.
  • Die Sterblichkeitsrate unter Geimpften war um 14,5 % höher als unter Ungeimpften.
  • Wenn die Impfstoffe im Jahr 2021 tatsächlich 14 Millionen Leben gerettet haben, wie Watson et al. behaupten, hätte die Gesamtzahl der Todesfälle sinken müssen – stattdessen sind die Todesfälle gestiegen.
  • Studien, die behaupten, dass Impfstoffe Leben retten, basieren auf theoretischen Modellen und nicht auf direkten statistischen Vergleichen zwischen geimpften und ungeimpften Sterblichkeitsraten.
  • In 37 Ländern wurde eine negative Korrelation zwischen Impfraten und Sterblichkeit beobachtet.
  • Institutionen des öffentlichen Gesundheitswesens weigerten sich, angemessene Vergleiche zwischen den Sterblichkeitsraten von Geimpften und Ungeimpften durchzuführen.
  • Die Behauptung, dass Impfungen Leben retten, basiert auf Annahmen, nicht auf statistischer Validierung.
  • Theoretische Analysen deuten darauf hin, dass „gerettete Leben“ nur in Modellen existieren, nicht aber in realen Mortalitätsdaten.

Fazit der Studie:

Theoretische Modelle darüber, wie viele Menschenleben durch die COVID-19-Impfung gerettet wurden, haben ohne statistische Untermauerung keine wissenschaftliche Gültigkeit. Sie stellen vielmehr ein methodisches Fiasko in der öffentlichen Gesundheitswissenschaft dar. Ein strenger und transparenter wissenschaftlicher Ansatz ist notwendig, um sicherzustellen, dass politische Maßnahmen und medizinische Interventionen auf objektiven Daten und nicht auf theoretischen Annahmen beruhen.

Wenn also Dr. Peter Hotez behauptet, COVID-19-Impfstoffe hätten Millionen von Menschenleben gerettet, dann wissen Sie, dass es sich um nichts anderes als um als Wissenschaft getarnte Propaganda handelt.

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