Foto: Pixabay

Sie sagte: „Erzähl mir etwas Schönes“ … Er sagte: (∂ + m) ψ = 0 Das ist die Dirac-Gleichung, und sie ist die schönste Gleichung der gesamten Physik.

Sie beschreibt das Phänomen der Quantenverschränkung, das besagt: „Wenn zwei Systeme für eine bestimmte Zeit miteinander wechselwirken und sich dann trennen, können wir sie als zwei verschiedene Systeme beschreiben, aber auf subtile Weise werden sie zu einem einzigen System.

Was mit dem einen System geschieht, wirkt sich weiterhin auf das andere aus, selbst über Entfernungen von Kilometern oder Lichtjahren.

Dies ist die Quantenverschränkung oder Quantenverbindung. Zwei Teilchen, die einmal miteinander verbunden waren, sind immer noch irgendwie miteinander verbunden. Dabei spielt es keine Rolle, wie weit sie voneinander entfernt sind, selbst wenn sie sich an entgegengesetzten Enden des Universums befinden.

Die Verbindung zwischen ihnen setzt unverzüglich ein.

Es ist dasselbe, was zwischen zwei Menschen geschieht, wenn sie durch ein Band verbunden sind, das nur lebende Wesen erfahren können.
Das ist die Art und Weise, wie diese Beziehung, die wir LIEBE nennen, funktioniert.

Verfasserin unbekannt, aber Paul Adrien Maurice Dirac (* 8. August 1902 in Bristol; † 20. Oktober 1984 in Tallahassee) war ein britischer Physiker und ein Mitbegründer der Quantenmechanik. 1933 wurde er mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet. Eine seiner wichtigsten Entdeckungen ist in der Dirac-Gleichung von 1928 beschrieben, in der Einsteins Spezielle Relativitätstheorie und die Quantenmechanik erstmals zusammengebracht werden konnten. Damit legte er auch die Grundlagen für den späteren Nachweis von Antimaterie.