Dritter Weltkrieg: Die Gefahr eines Atomkrieges wird in Russland immer offener diskutiert

Die Idee einiger westlicher Staatslenker, europäische Truppen in die Ukraine zu bringen, hat in Russland zu ungezählten Warnungen von Experten vor den Folgen geführt. Sie alle weisen darauf hin, dass der Weg in den Atomkrieg ist. Von Thomas Röper

Nachdem beim Anti-Spiegel am Wochenende Wartungsarbeiten stattgefunden haben, geht es nun leider mit dem weiter, womit ich letzte Woche aufgehört habe. Die im Westen immer lauter werdenden Forderungen, europäische Soldaten in die Ukraine zu schicken, beschwören die Gefahr eines Atomkrieges herauf. Darauf weisen russische Experten mit Nachdruck hin.

Dazu habe ich letzte Woche einen Artikel eines russischen USA-Experten übersetzt, der darüber geschrieben hat, weil auch große US-Zeitungen wie die New York Times auf die Gefahr eines Atomkrieges hingewiesen haben.

Und in meinem letzten Artikel vor dem Wochenende habe ich über einen Artikel im einflussreichen US-Journal Foreign Affairs mit der unzweideutigen Überschrift „Europa – aber nicht die NATO – sollte Truppen in die Ukraine schicken“ berichtet und ihn übersetzt, in dem US-Experten gefordert haben, Europa und nicht die NATO sollte Truppen in die Ukraine schicken.

Die Gefahr eines Atomkrieges ist heute so real, wie vielleicht nie zuvor in der Geschichte. Das ist keine russische Propaganda, wie die Berichte in der New York Times und anderen US-Medien zeigen. Interessanterweise hört man davon jedoch nichts in deutschen Medien, denn die Deutschen werden dumm gehalten und sollen nicht erfahren, wie ernst die Lage tatsächlich ist und vor allem, wie soweit gekommen ist.

Am Sonntag gab es im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens einen ausführlichen Kommentar zu dem Thema, den ich übersetzt habe, um zu zeigen, wie das russische Fernsehen zur besten Sendezeit über das Thema berichtet. (Council on Foreign Relations fordert Kriegseintritt Europas, aber ohne die USA)

Beginn der Übersetzung:

Setzt Russland Atomwaffen ein? Noch einmal zum radioaktiven Staub

Die Nato sollte Truppen in die Ukraine schicken und es gibt keinen wirklichen Grund, davor Angst zu haben, denn Putin wird keine Atomwaffen einsetzen. Das steht in einem Artikel der amerikanischen Zeitschrift Foreign Affairs vom 22. April, der von drei Autoren verfasst wurde, von zwei pensionierten Offizieren der US-Armee und einem schottischen Professor. (Ukraine: Gebt Waffen, keinen Frieden! Eskaliert der Krieg nach Europa?)

Der Artikel ist interessant, weil er die Argumente für die Idee des französischen Präsidenten Macron aufwärmt, Truppen in die Ukraine zu schicken, die er erstmals am 26. Februar geäußert hat.

Alles beginnt mit der Überschrift: „Europa – aber nicht die NATO – sollte Truppen in die Ukraine schicken“. Schon das ist sehr interessant.

Erstens: Warum sollte es? Zweitens: Warum ohne die Amerikaner? Haben die etwa Angst? Drittens: Warum nicht die NATO? Wenn sie schon Krieg gegen Russland führen wollen, und dafür wurde ja der NATO-Block geschaffen, warum ist er jetzt, in einem so entscheidenden Moment, nicht dabei?

Aber lesen wir weiter. Hier erscheint auch die Tonalität merkwürdig. Sie macht das Thema alltäglich, gewöhnt an den Gedanken, dass das Problem lösbar ist. Man muss nur Truppen schicken, und Russland wird sein Imperium nicht wieder errichten. Und dann ist da noch die Ritterlichkeit des Motivs. Es zeigt sich, dass es ein Ungleichgewicht gibt:

„Eigentlich wäre die Entsendung europäischer Truppen die ganz normale Reaktion auf so einen Konflikt. Die russische Militäroperation hat das regionale Machtgleichgewicht gestört und Europa hat ein vitales Interesse daran, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren“.

Hören Sie, wurde das regionale Machtgleichgewicht nicht durch den vom Westen unterstützten blutigen Putsch von 2014 und die Machtübernahme durch die Banderisten gestört? Wurde das regionale Machtgleichgewicht nicht durch den Drang der NATO nach Osten und die aktive militärische Erschließung der Ukraine durch den Block gestört? Wurde das regionale Machtgleichgewicht nicht durch den entfesselten Krieg gegen die Russen und alles Russische in der Ukraine gestört? So ist doch das Ungleichgewicht entstanden.

 

Und dann stellen die Autoren plötzlich die wichtigste Frage: Wie wird Putin auf die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine reagieren?

„Die wichtigste Frage ist, ob Russland wirklich Atomwaffen einsetzen wird, wenn europäische Truppen in die Ukraine geschickt werden.“

Und wirklich: Würde Russland Atomwaffen einsetzen? Die Autoren beruhigen sofort. Nicht doch! Leere Worte:

„Früher oder später werden die europäischen Staats- und Regierungschefs Putins Säbelrasseln ignorieren müssen, denn es ist nichts als Propaganda.“

Und weiter: Russland muss verlieren. Und es wird verlieren, wenn die Europäer Truppen in die Ukraine schicken:

„Moskau wird sich damit abfinden müssen, dass eine Eskalation auf europäischer Ebene den Konflikt für Russland ungewinnbar machen könnte“.

Es geht immer um dasselbe: Russland muss verlieren. Dieser Artikel steht ganz im Einklang mit dem vom Repräsentantenhaus des amerikanischen Kongresses verabschiedeten Gesetzentwurf „Frieden durch Stärke im 21. Jahrhundert“. Darin geht es um eine umfassende Darstellung des Aufbaus der internationalen Beziehungen, in denen die USA China und den Iran unter Druck setzen und wo es einfach keinen Platz für Russland gibt.

In dieser Weltordnung gibt es kein souveränes Russland, keine russischen Interessen. Und auch keinen Platz mehr für uns. Das ist eine absolut starrsinnige Position, in der die USA keinen Platz für Russland lassen und und ihm keine Rechte mehr lassen. Der Gesetzentwurf bietet beispielsweise eine detaillierte Rechtsgrundlage für die Beschlagnahmung der bisher eingefrorenen russischen Vermögenswerte.

Zur Erinnerung: Bislang wurden russische Gelder in Höhe von rund 300 Milliarden Dollar, die bei ausländischen Banken liegen, illegal eingefroren. Davon sind etwa fünf Milliarden in den USA. Der größte Teil, 260 Milliarden, ist in den Ländern EU, vor allem in Belgien sind rund 200 Milliarden.

Mit ihrem Gesetz wollen die Amerikaner ein Beispiel setzen, einen internationalen Präzedenzfall schaffen und den offenen Diebstahl zu legalisieren, um den anderen die Erlaubnis dazu zu geben.

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, ist jedoch der Ansicht, dass die Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte gegen die Prinzipien der internationalen Rechtsstaatlichkeit verstoßen und unabsehbare Folgen haben würde. Über die Position Chinas berichtet die englischsprachige Global Times:

„Als Hauptprofiteur der bestehenden internationalen Ordnung untergraben die USA die globale Rechtsstaatlichkeit und Ordnung. Ein solches Verhalten wird sich negativ auf das globale Finanzsystem auswirken und zu entsprechenden Konflikten und sogar Kriegen führen“.

Die Chinesen treffen hier den Nagel auf den Kopf. Die Amerikaner eskalieren die Beziehungen bis an den Rand des Möglichen. In diesem Zusammenhang planen einige in Europa eine direkte militärische Konfrontation mit Russland in der Ukraine. Der litauische Präsident Nauseda sagte:

„Ich begrüße die Idee, Missionen auf das Territorium der Ukraine zu entsenden“

Und die estnische Premierministerun Kallas bezeichnet die Entsendung von Truppen in die Ukraine als „Verteidigung“:

„Wir sollten keine Angst vor unserer Stärke haben. Russland sagt, dass dieser oder jener Schritt eine Eskalation ist, aber Verteidigung ist keine Eskalation.“

Die finnische Außenministerin Valtonen sagt:

„Die westlichen Länder, einschließlich der USA, sollten nicht so kategorisch gegen die Idee sein, Truppen in die Ukraine zu schicken, wenn sich die Lage verschlechtert.“

Polens Außenminister Sikorski meint:

„Die Präsenz von NATO-Truppen in der Ukraine ist nicht undenkbar“.

Aber zurück zum eigentlichen Thema: Setzt Russland Atomwaffen ein, wenn NATO-Truppen in die Ukraine einmarschieren, um Russland zu zerschlagen? Das ist es, was sie wollen, Russland zerschlagen, und sie machen keinen Hehl daraus. Sie gehen sogar so weit, dass sie sich selbst davon überzeugen, dass Russland die Atomwaffen nicht einsetzen wird.

Sie schreiben sogar, dass nicht die NATO einmarschiert, sondern nur einzelne europäische Länder. Aber das ist Blödsinn. Natürlich wird die NATO dabei sein: Ihre ganze Infrastruktur, ihre gesamte Koordinierung, ihre Nachrichtendienste, ihre Logistik, einfach alles! Soll etwa Polen alleine mit Litauen und Finnland in der Ukraine einen Feldzug gegen die Russen führen, und die NATO schaut aus der Raucherecke zu? Natürlich nicht. Damit wäre der Teil klar.

Die wichtigste Frage ist also: Wird Russland sie einsetzen? Und die Antwort ist eindeutig: Ja.

Der Konflikt mit dem Westen um die Ukraine spitzt sich derart zu, dass es für Russland bereits um Leben und Tod geht. Und alle im Westen wiederholen immer wieder, dass es darum geht, uns in der Ukraine eine strategische Niederlage beizubringen. Mit etwas anderem sind sie nicht einverstanden. Und wenn sich der Plan wirklich in diese Richtung entwickelt, wird Russland keine andere Wahl haben, als Atomwaffen einzusetzen. Zurückziehen können wir uns da nicht. Das wäre für uns eine nationale Katastrophe.

Putin sagte es deutlich:

„Wenn wir diese Menschen heute im Stich lassen, können unsere Verluste morgen um ein Vielfaches steigen, und unsere Kinder werden keine Zukunft haben, weil wir uns nicht mehr sicher fühlen werden, wir werden ein Land dritter oder vierter Klasse sein, niemand wird uns respektieren, wenn wir uns nicht verteidigen können. Und die Folgen könnten für die russische Staatlichkeit katastrophal sein. Das ist die Antwort“.

„Katastrophal für die russische Staatlichkeit“ ist das, was im von Putin unterzeichneten Erlass „Über die Grundlagen der Staatspolitik der Russischen Föderation im Bereich der nuklearen Abschreckung“ von 2020 genannt wird. Artikel 18 lautet:

„Die Entscheidung über den Einsatz von Atomwaffen wird vom Präsidenten der Russischen Föderation getroffen.“

Absatz „d“ des Artikels lautet:

„… wenn die Existenz des Staates selbst bedroht ist“.

Da steht es schwarz auf weiß. Und noch eine wichtige Kleinigkeit: Es geht hier nicht um taktische Atomwaffen auf dem Schlachtfeld. Die NATO träumt davon, dass wir in der Ukraine taktische Atomwaffen einsetzen, um Gebiete zu verseuchen, die denen wurscht sind. Soll da halt kein Gras mehr wachsen denken sie.

Sie brauchen den Ukraine-Konflikt vor allem als Quelle langfristiger Probleme für Russland. Wenn das so ist, dann los! Wenn Russland aber auf eine existenzielle Herausforderung reagieren muss, hat es die strategischen nuklearen Abschreckungskräfte. Und es ist kein Zufall, dass Putin bereits am 27. Februar 2022 angeordnet hat, sie in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen:

„Vertreter führender NATO-Staaten machen aggressive Äußerungen über unser Land, deshalb weise ich dem Verteidigungsminister und dem Generalstabschef an, die Abschreckungskräfte der russischen Armee in spezielle Alarmbereitschaft zu versetzen.“

Beendet wurde die danach nicht. Russlands nukleare Triade – strategische Raketentruppen, die strategischen Luftstreitkräfte und Atom-U-Boote -, unsere Abschreckungskräfte sind einsatzbereit.

In einem Interview äußerte sich der russische Präsident Wladimir Putin zur nuklearen Einsatzbereitschaft:

„Aus militärtechnischer Sicht sind wir natürlich bereit. Wir haben sie in ständiger Kampfbereitschaft. Das ist das Erste, und das Zweite, und das wird auch allgemein anerkannt, ist, dass unsere Triade, die nukleare Triade, moderner ist als jede andere Triade. Nur wir und die Amerikaner haben so eine Triaden. Und wir haben viel mehr Fortschritte gemacht. Wir haben eine modernere nukleare Struktur. Im Großen und Ganzen sind wir etwa gleichauf, was die Trägersysteme und die Sprengköpfe angeht, aber unsere sind moderner.

Das wissen alle, das wissen die Experten. Das heißt aber nicht, dass wir uns an der Zahl der Trägersysteme und der Sprengköpfe messen sollten. Aber man muss das wissen. Und diejenigen, die es wissen müssen, ich wiederhole, die Experten, die Fachleute, die Militärs, die wissen das sehr gut. Und die haben sich nun die Aufgabe gestellt, die Modernität und die Innovationen zu steigern, und sie haben einen Plan dafür. Auch das wissen wir. Sie entwickeln alle Komponenten. Das tun wir auch. Das heißt aber nicht, dass sie meiner Meinung nach morgen bereit sind, diesen Atomkrieg zu beginnen. Nun, aber wenn sie es wollen, was können wir dann tun? Wir sind bereit.“

Eine Frage bleibt aber noch zu klären. Werden sich die USA raushalten? Offensichtlich nicht. Die USA sind die wichtigste Macht in der NATO. Wenn NATO-Staaten ihre Truppen in die Ukraine schicken, um Russland eine strategische Niederlage beizubringen, dann wird der Moment kommen, über den Putin einmal gesagt hat:

„Wozu brauchen wir eine Welt, in der es kein Russland gibt?“

Dann wird alles fliegen: Die Sarmat-, die Yars- und Awangard-Raketen. Die amerikanischen Entscheidungszentren und Abschussrampen zu Land und zu Wasser sind bereits im Visier.

Frankreich als Atommacht müsste ebenfalls sofort entwaffnet werden. Die britischen Inseln würden einfach überflutet. Die Technologie dafür gibt es, darüber haben wir schon berichtet (Anm. d. Übers.: Siehe hier). So weit sollte man es nicht treiben. Und das ist keine Propaganda.

Überhaupt haben wir in unserer Sendung schon 2014, also vor 10 Jahren, wohl zum ersten Mal gesagt, dass ein garantierter Vergeltungsschlag unvermeidlich ist. Man sollte Russland nicht in die Enge treiben. Hier ist ein Ausschnitt aus der Sendung:

„Ja, und Russland ist das einzige Land der Welt, das tatsächlich in der Lage ist, die USA in den radioaktiven Staub zu verwandeln“.

Damals haben einige gelacht, andere haben es abgetan. Doch heute ist jedem klar, dass es genau so ist. Wie war das mit „Frieden durch Stärke im 21. Jahrhundert“?

Wird Russland Atomwaffen also einsetzen? Wenn es dazu gezwungen wird, auf jeden Fall.

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 01.05.2024

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