Der 3. Weltkrieg hat längst begonnen

Der 3. Weltkrieg hat längst begonnen

Nur startet er mit angezogener Handbremse    5/24

Nachdem die polnische Regierung verkündet hatte, dass längst polnische Nato-Soldaten aktiv im Krieg in der Ukraine einbezogen wurden, wurde bekannt, dass auch Nato-Soldaten aus Länderen in der Ukraine längst aktiv kämpfen - teilweise in ukrainischen Uniformen. 

Polens Außenminister Sikorski erklärte nun allerdings, dass sich westliche Soldaten längst in der Ukraine befinden.

Es sei ein offenes Geheimnis, dass westliche Soldaten längst in der Ukraine sind. Das zumindest meint der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski. "Wie Ihr Kanzler sagte, sind bereits einige Truppen aus großen Ländern in der Ukraine", sagte Sikorski in einem Interview der deutschen Nachrichtenagentur dpa. Auf die Nachfrage, ob es ein Problem sei, dass der Kanzler über das Thema spricht, sagte er: "Im Polnischen haben wir den Begriff 'Tajemnica Poliszynela', der ein Geheimnis beschreibt, das jeder kennt."

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/polen-sikorski-ukraine-100.html

Ohne Nato-Soldaten und modernsten Nato Waffen hätte die Ukraine den Krieg längst verloren, den sie sowieso höchstwahrscheinlich verlieren wird. Aber auch die Waffentechnik der Nato ist Russland stark unterlegen.  Inzwischen kann Russland die Nato-Mittelstreckenraketen gut abfangen und hat seinerseits Kinschal-  Überschallraketen, die 12000 km h schnell sind ( Mach 10)  und in der Regel nicht abgefangen werden können wie auch verbesserte BUK Abwehrraketen-Systeme. Sie haben USA ATACMS Mittelstreckenraketen jüngst massenhaft abgefangen.

Ohne ein Millionenheer westlicher Soldaten wird Russland nicht zu besiegen sein - allerdings mit diesen Armeen wohl auch nicht, weil China dann in den Krieg auf russischer Seite eintreten könnte.

Um diese Farce nicht länger aufrecht erhalten zu müssen hat der französische Präsident angekündigt, französische Soldaten in die Ukraine in den Krieg ziehen lassen zu wollen.

Noch bezeichnen einige Zeitgenossen wie der Kölner Politologe Jäger diese Meldung im Bild als Desinformation. Als Politologe sollte man besser durchblicken und nicht voreilig aufschreien!  Quelle Twitter

Und auch die Briten kämpfen seit langem in der Ukraine und auch schon US Soldaten wurden zu Grabe getragen.

Britische Storm-Shadow-Mittelstreckenraketen werden längst von britischen Militärs in der  Ukraine  gesteuert.

Das geleakte Geheimgespräch deutscher Offiziere handelte explizit davon, wie man  auch das deutsche Militär in diese Operationen in der Ukraine mit einbinden könnte. 

Deshalb zögert Kanzler Scholz. weil er weiß, dass diese Lieferung  den 3. Weltkrieg offen ausbrechen  lassen könnte - zumal  dafür deutsches Militär in der Ukraine notwendig wäre.

Es gibt sogar inzwischen die Position, dass der Ukrainekrieg alleine von westlichen Nato-Generälen geleitet werde und ukrainische Offiziere dort nur Befehlsempfänger wären.

Jetzt setzt Moskau der Kriegstreiberpolitik der Briten aber  ein Stopschild vor die Tür. 

Nach Moskaus Warnung verschlägt es London – und ganz Europa – die Sprache

Russland hat in den letzten Tagen mehrere Warnungen an den kollektiven Westen ausgesprochen. Die Beteiligung von NATO-Ländern werde man künftig nicht mehr ohne Vergeltungsschläge dulden. Paris ruderte sofort zurück, während in London derzeit betretenes Schweigen herrscht.
Nach Moskaus Warnung verschlägt es London – und ganz Europa – die Sprache
Quelle: Sputnik © RIA Nowosti


 

In Europa geht es derzeit mysteriös zu. 

Zwei Tage sind vergangen, seit der britische Botschafter (wie auch sein französischer Amtskollege) im russischen Außenministerium erscheinen musste, wo er eine – für diplomatische Verhältnisse – heftige Tracht Prügel bezogen hat.

Nach dem Treffen erklärte unser Außenministerium in einer offiziellen Erklärung, dass der britische Gesandte "gewarnt wurde, dass die Antwort auf ukrainische Angriffe mit britischen Waffen auf russischem Gebiet alle britischen Militäreinrichtungen und Ausrüstungen auf ukrainischem Gebiet und darüber hinaus sein könnten."

Auslöser für diese Demarche Moskaus war die jüngste Erklärung von Außenminister David Cameron, in der er den Einsatz von an Kiew gelieferten Waffen – insbesondere Langstrecken-Marschflugkörpern – für Angriffe auf russisches Hoheitsgebiet erlaubte. Es handelt sich dabei um die Erklärung, die Reuters zuerst am 2. Mai veröffentlichte, dann zurückzog, "um Details zu überprüfen", und dann ohne große Änderungen wieder veröffentlichte.

Der Grund für dieses Hin und Her liegt auf der Hand: Camerons Worte machen Großbritannien tatsächlich zu einer Konfliktpartei, und so sieht es auch Moskau. Aber offenbar haben sich die Falken in den Londoner Kabinetten gegenüber ihren vorsichtigeren Kollegen durchgesetzt, und die Erklärung des Ministers blieb in der Welt.

Seit mehr als zwei Jahren bewegt sich die westliche Politik im Ukraine-Konflikt auf dünnem Eis: Einerseits wird Kiew in vielfältiger Weise kräftig unterstützt, andererseits hält man sich offiziell aus dem Konflikt heraus, um Russland keinen Anlass zu Vergeltungsmaßnahmen zu geben. In den letzten Monaten hat sich die Situation zu ändern begonnen: Die Aussichtslosigkeit der Lage für die ukrainischen Streitkräfte an der Front drängt den Westen – in erster Linie natürlich Europa – zunehmend dazu, sich direkt in den Konflikt einzumischen. Die immer aggressivere Rhetorik der europäischen Führer spiegelt genau diesen Trendwechsel wider.

Das Raffinierte daran ist, dass in diesem Fall ein großer Abstand zwischen Worten und Taten besteht. Es ist eine Sache, sich wie Macron aufzublasen und zu versprechen, offiziell französische Truppen in die Ukraine zu entsenden, und eine ganz andere, dies auch tatsächlich zu tun. Bislang beschränkt sich alles auf Gerüchte über die Beteiligung französischer Söldner an den Kämpfen sowie Indizien, die darauf hindeuten. Macron selbst wählt seine Worte nach anfänglichem Eifer immer vorsichtiger. So versicherte er zum Beispiel zeitgleich mit der Einbestellung des französischen Botschafters in das Außenministerium in Moskau, dass sich sein Land nicht im Krieg mit Russland oder dem russischen Volk befinde.

Für die Briten ist die Situation jedoch komplizierter, da Cameron Kiew die Zustimmung zu Angriffen auf russisches Territorium mit offiziell von London übergebenen Waffen erteilt hat. Die üblichen Ausreden, dass die Söldner auf eigenes Risiko handeln und nichts mit dem Staat zu tun haben, greifen hier nicht. Alles in allem ist dies in der Tat ein sehr großer Schritt Großbritanniens hin zu einem offenen Krieg mit Russland.

Aber offenbar wurde ihnen das erst bewusst, als der Botschafter ins russische Außenministerium einbestellt wurde, und die darauf folgende Reaktion Moskaus hat die Briten und in der Folge das gesamte europäische Establishment schockiert.

Seit vielen Monaten – seit die öffentliche Tendenz des Westens, die Unterstützung für Kiew zu reduzieren, offensichtlich wurde – erklären Beamte des Westens in Windeseile, dass der Prozess fortgesetzt werden muss, weil Russland in der Ukraine nicht aufhören und unweigerlich weitergehen wird, sodass der größte Teil Europas von Moskaus militärischer Aggression bedroht sei.

Und nun hat der Westen endlich ein stichhaltiges Argument zur Unterstützung seiner Position erhalten: Moskau hat offen, direkt und ganz offiziell erklärt, dass es britische Militäreinrichtungen angreifen wird. Und ja, es wird sie nicht nur in der Ukraine, sondern auch jenseits ihrer Grenzen treffen. Und diese Erklärung erfolgte fast zeitgleich mit der Ankündigung Russlands, Übungen mit nicht-strategischen Atomwaffen durchzuführen.

Man könnte meinen, dass dies der Beweis für die russische Bedrohung ist, der an allen Ecken und Enden herausposaunt werden kann. Doch stattdessen herrscht Schweigen. Während die Medien weltweit noch über die Atomübungen berichteten, wirkte die Erklärung des russischen Außenministeriums, in der eine militärische Antwort auf Großbritannien auch außerhalb der Ukraine versprochen wurde, sowohl für Beamte als auch für die Medien ernüchternd. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels ist dieses Thema in der westlichen Informations- und Politiklandschaft praktisch nicht existent. Die Russlandhasser, die Moskau vor kurzem noch "Überraschungen" wie massive Raketen- und Drohnenangriffe und die Zerstörung der Krimbrücke für die Maifeiertage versprochen hatten, sind ebenfalls verstummt und ignorieren das Thema geflissentlich.

Wir sind es gewohnt, dass westliche Staatsmänner, Politiker und Journalisten keine Probleme mit Rhetorik haben. Zu jedem Zeitpunkt und zu jedem Thema haben sie ideologische und sprachliche Stempel parat, die zur aktuellen Agenda passen. Das Schweigen Londons und aller anderen westlichen Hauptstädte seit mehr als einem Tag zu einem so wichtigen Thema wie der direkten militärischen Drohung Russlands in Richtung Großbritannien spricht Bände über den Grad der Verdummung und Verwirrung, der dort derzeit herrscht.

Die Europäer werden das gesamte Weltbild in ihren Köpfen neu formatieren und erkennen müssen, dass der imaginäre russische Bär, den sie in den letzten Jahren in ihrer Fantasie erfolgreich besiegt haben, in der Realität bissiger ist, als ihnen lieb ist. Mit dem realen "russischen Bären" will es niemand von ihnen aufnehmen. Zumal das heutige Datum uns daran erinnert, wie es beim letzten Mal endete.

https://internetz-zeitung.eu/7790-russische-luftabwehr-verfeinert-techniken-gegen-nato-mittelstreckenraketen

 

Russland macht US Wunderwaffe ATACMS unschädlich  5/24

Russische Luftabwehr verfeinert Techniken gegen Nato-Mittelstreckenraketen 

Im Westen träumen Kriegstreiber, Militaristen und Rüstungslobbyisten, dass sich Mittelstreckenraketen  wie Taurus, Storm Shadow aus GB oder ATACMS Raketen aus den USA als Gamechanger im russisch-ukrainischen Krieg erweisen, der in Wahrheit seit 2014 ein Krieg der Nato gegen Russland ist und ein Vorspiel des großen Krieges gegen China darstellt.

Doch jetzt wurde bekannt, dass die USA heimlich  schon seit langer Zeit ATACMS Präzisionswaffen in die Ukraine liefert. 

Die USA sollen  gar den Krieg in der Ukraine maßgeblich selber steuern und die ukrainischen Offiziere als Befehlsempfänger degradieren. Deshalb sollen  sich selbstverständlich bereits viele Nato Militärs in der Ukraine im Kriegseinsatz befinden.

Eine Recherche hat ergeben, dass NATO-Generäle offenbar nicht nur vor einigen Monaten das Kommando über die ukrainischen Streitkräfte übernommen haben, sondern dass sie auch direkt für den Beschuss russischer Städte verantwortlich sind.

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